Berlin, 15. November 2013.- Über Gott und die Welt, seinen frommen Bapp und die immer wieder sich verjüngende Band BAP, über seinen Schlaganfall und seine künstlerischen und persönlichen Krisen erzählt BAP-Frontmann Wolfgang Niedecken einem aufmerksamen, vornehmlich aus dem Rheinland stammenden Publikum. Eingeladen hatte den Maler, Musiker und in Afrika-Engagierten der Verein Westwind, das Hauptstadtnetzwerk der Nordrhein-Westfalen in Berlin. Ein nachdenklicher Abend mit vielen Rückblenden und einem unpathetischen Ausblick auf das Lebensalter „Herbst“, den der umtriebige Musiker auf seiner neuen CD besingt. Und natürlich gab es für das begeisterte Publikum eine ZUGABE, wie der Titel seines neuen Buchs verspricht.
