YOUNG EURO CLASSIC (06. – 23. August 2015)

Young Euro Classic 2015

„Eine derart euphorisierende Liaison aus Partystimmung und hoch konzentriertem Zuhören wie bei „Young Euro Classic“ kann man selbst in der überreichen hauptstädtischen Kulturszene sonst nirgendwo erleben.“ Der Tagesspiegel

„Seit 15 Jahren erreicht das Young Euro Classic scheinbar mühelos all das, was in der Klassikszene als schwierig gilt. Das Festival zieht in Scharen junges Publikum an, die Orchester spielen Neue Musik, vermitteln politische Botschaften, sprengen Genregrenzen.“ Berliner Morgenpost

„Young Euro Classic ist das Berliner Kult-Event der Theaterferien.“ Berliner Zeitung

„Das sind echte Profiorchester…. Sie greifen musikalisch nach den Sternen ,… und dann haben sie auch noch wirklich schön gesungen.“ Deutschlandfunk

 

GOETHE – INSTITUT – Klima Kunst Kultur. Welche Fragen formulieren Kunst und Kulturwissenschaften? Steidl Verlag: Göttingen 2014

Deutschlandfunk, Kultur Heute, 4. Dezember 2014

 

DORIS MARTEN’S „PINK PAINTINGS“

„Die Pink Paintings bewegen sich im Grenzgebiet zwischen gegenständlichem Bild und freier Abstraktion und nehmen auch eine Vermittlerrolle ein – zwischen handwerklich präzise gefertigten Gemälden und maschinell erzeugten Abbildungen, die trotz Technik nicht frei von Fehlern sein können.“ Kunst und Auktionen, 19. September 2014

“ ‚Pink‘ kann ganz schön tief gehen“ Weilheimer Tagblatt, 16. September 2014

 

YOUNG EURO CLASSIC 2014

Young Euro Classic 3_© Simon Seidel

„The Berlin summer is unimaginable without it because only young euro classic enriches our cultural lives with beautiful music performed by emerging artists.“ The Times of Israel, 15. August 2014

„Der Publikumszuspruch ist groß. Es ist womöglich doch nicht so schlecht bestellt um die Zukunft der musikalischen Kultur und das Niveau ist aufsehenerregend. Und es gab vor allem wieder schöne und interessante Musik zu entdecken. Auf dass auch weiterhin im Sommer in Berlin die Zukunft spielt!“ Deutschlandradio Kultur, 11. August 2013

„Die kosmetischen Klangkorrekturen (Akustik im Admiralspalast ) haben sich gelohnt.“ Berliner Morgenpost, 10. August 2014

…(Das Festival)  „ist nicht mehr nur klassisch, es ist nicht mehr nur europäisch – aber es ist immer noch Young Euro Classic“ Berliner Zeitung, 07. August 2014

Bohemian Rhapsody“ (zehn junge Musikerinnen und Musiker von Young Euro Classic 2014 abgebildet in  BRIGITTE, August 2014

„Das Festival der besten Jugendorchester der Welt bietet 17 Tage große Musik, jede Menge Begeisterung, Leidenschaft und nie vorher Gehörtes!“ RBB, 26. Juli 2013

„By the end of the music in the Philharmonic Hall almost every member of the audience was on their feet in a 15 minute standing ovation.. interspersed with encore after encore (zu MIAGI- d. Red). Times of South Africa, 15. Juli 2014

„Es ist und bleibt Kult in Berlin“ Tagesspiegel, 30. Juni 2014

„… mit so viel Spielfreude und Elan päsentiert, dass sie das Publikum im Handumdrehen auf ihrer Seite hatten“. Deutschlandradio Kultur, 25. Juni 2014

 „Wie will man das jetzt noch steigern?“ rbb Kulturradio, 25. Juni 2014

„Danach (6. Symphonie von Peter Tschaikowski) musste man erst einmal durchatmen – kurz: eine der besten Interpretationen, die dieses Werk überhaupt je einmal erfahren hat .Das war erst der dritte Abend des Festivals „Young Euro Classic“, und die Frage stellt sich unwillkürlich: Wie will man das jetzt noch steigern?“ rbb Kulturradio, 25. Juni 2014

„Ensembles aus Rumänien, China und Südafrika sind die weiteren Gäste der ersten Festivalhälfte, im August kommen die Spanier, das Bundesjugend- sowie das Schleswig-Holstein Festival Orchester. Vor allem aber wird es im Admiralspalast um Crossover-Projekte mit Jazz, Tanz, Weltmusik und Oper gehen. Aus der Not haben die YEC-Macher ein Programm entwickelt, das so abwechslungsreich ist wie noch nie. Insofern muss das Motto für 2014 wohl eher heißen: Geteilte Freude ist doppelte Freude.“ Tagesspiegel, 20. Juni 2014

 „Das Berliner Festival für symphonische Jugendorchester, das bedeutendste seiner Art, ist ein Entdeckungsort für Neues, Exotisches und Ungehörtes.“ Stern, 8. Mai 2013

 

 

MAGAZIN

pmdelogowebklein

„Es sticht wohltuend hervor, dass die Zeitschrift keine fertigen Denkmodelle und damit festgelegte Antworten liefert, das weitgehend bleibt den Lesern überlassen.“ InkulturA Blog 28. Mai 2012

„Trotz der Warnung ‚Philosophie‘ ist das Magazin gut lesbar. Es handelt viele fragen in Streitgesprächen oder Interviews ab (mit Gott findet leider keines statt)“. TAZ 28. Dezember 2012

„Vor ein paar Tagen habe ich mir das Philosophie-Magazin gekauft. Im Philosophie-Magazin befassen sie sich ebenfalls mit dem moralischen Problem der Sodomie. Sie stellen dort die Frage, weshalb man den Tieren zwar straffrei den Kopf abhacken darf, Begründung: Ich habe Lust auf Fleisch, es andererseits aber verbietet, sie zu begatten.“ ZEIT Magazin, Harald Martenstein, 14. Februar 2013

„Warum tut man sich das an? ‚Sind wir dafür geschaffen, in Paaren zu leben?‘, fragt das ‚Philosophie-Magazin‘ in seiner neuen Ausgabe. Ist Zweisamkeit nicht ein veraltetes Modell, wenn Ego-Tripping, Selbstverwirklichung und -optimierung den Zeitgeist bestimmen?“ Spiegel Online, 16. März 2013

Der kanadische Philosoph Charles Taylor (…) hat sich in einem Interview der Novemberausgabe des Philosophiemagazins für die Einheit von Glaube und Vernunft ausgesprochen. (…) Das Magazin enthält (…) genügend zündende Ideen; die Philosophie bleibt ein Abenteuer.“ Die Tagespost, 20. September 2014

Christoph Ransmayr verrät im Philosophie Magazin: „Eher würde ich mein Leben beenden als meine Arbeit.“ Der Spiegel, 21. Juli 2014

„Die aktuelle Ausgabe des „Philosophie Magazin“ aus  Berlin analysiert, wie es zu den aktuellen Entwicklungen in Russland gekommen sein könnte – und stellt dabei Parallelen zu den Geschehnissen her, die vor 100 Jahren zum 1. Weltkrieg führten.“  Bayrischer Rundfunk, 27. Mai 2014

„Im Kopf von Putin“ im Feuilleton-Pressegespräch, Deutschlandradio, 15. Mai 2014

„Das (Heideggers Kritik an den Juden sei kein Rassismus – Anm. der Red.)  lässt Wolfram Eilenberger, Chefredakteur des „Philosophie Magazins“, nicht gelten. Mit der Veröffentlichung der „Schwarzen Hefte“ stelle sich die Frage nach der Beziehung Heideggers zur NS-Ideologie neu. Der Philosoph, das werde in den Tagebüchern wieder deutlich, habe sich 1933 als „erwählter Erlöser der abendländischen Verfallsgeschichte gesehen“. Eilenberger nennt Heidegger gar einen ‚gefährlichen Denker‘.“ Focus, 13. März 2014

„Zu den Stärken de Philosophie-Magazins gehören Dossiers in denen lebensnahe Fragen philosophische vertieft werden.Die Presse am Sonntag, Februar 2014

 

 

Epilog_Cover_Protest

„Nicht resignieren!“, fordert eine neue Zeitschrift zur Alltagskultur. Ihre Macher sind Ende 20 und wollen die Welt ein wenig aufregender machen – durchs Denken.“ ZEIT Online, 23. Juli 2013

„Die Epilog ist eine neue Zeitschrift zum Gesellschaftswandel. In der Ausgabe Nummer zwei befassen sich eine Vielzahl von Autoren mit dem Thema „Aberglaube“ unter der Überschrift: Die Wiederverzauberung der Welt. Wenn jedem Anfang ein Zauber innewohnt, wie Hesse dichtete: Wie verhält es sich dann mit dem weiteren Verlauf der Dinge?“ 3Sat Scobel,  30. Oktober 2013

„Auf den ersten Blick sieht es aus wie eine Mischung aus „Brand eins“ und „Dummy“: Ein monothematisches Magazin mit viel Textanteil, reduziertem Design, freundlichen Farben. Vor knapp einem Jahr ist die erste Ausgabe von „Die Epilog“ erschienen. Dahinter stehen Studenten und Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar – Mads Pankow ist einer von ihnen.“ Deutschlandfunk, Interview mit Mads Pankow, 13. Mai 2014

 

 PRESSEKONFERENZ – GRUNDRECHTE FÜR MENSCHENAFFEN

„Der Zoo der Zukunft wird ein anderer sein – ohne etliche der Arten, die heute noch dort anzutreffen sind –, oder er wird nicht mehr sein.“ Christian Geyer-Hindemith, FAZ, 25. Juni 2014

 

 

 

VERLAG – LITRADUKT

Schweinezeiten Cover

Gary Victor – Schweinezeiten

„In Gary Victors Werken verbinden sich überbordende Fantasie, beißende Sozialkritik und der schwarze Humor, mit dem Hang zum Surrealen und Makaberen.
Eine Mischung, die Dieuswalwe Azémar in Haiti, wo der magische Realismus täglich gelebt wird, bereits zur Kultfigur gemacht hat. Ein kurzer, harter Krimi aus dem Land des Voodoo, je abgedrehter, desto wirklichkeitsnäher.“ Buchmagazin 12/2013

„Der bereits mehrfach ausgezeichnete Gary Victor, der auch fürs Fernsehen und fürs Radio schreibt, ist als Erzähler stets nah an seinem Inspektor, an dessen Verzweiflung, dessen Alkoholsucht und radikalen Entscheidungen, aber auch an dessen wachen Blick auf die Realität. Für Azémar ist angesichts der skrupellosen Organhändler klar: Dieses Land war eine Guillotine, die jedem seinen klaren Kopf abschlug.“ SWR2, 21. März 2014

„Ein monströser Realismus: „Im Laufe seiner Erfahrungen hatte er sich davon überzeugen können, dass oft das, was zunächst am abstrusesten, am irrationalsten wirkte, der Schlüssel zu einer Realität war, die man sich nur schwer hätte vorstellen können.“ Seit Jahrzehnten schon hat der Kriminalroman ausgedient als rationales Genre, jeder kann hier Monster werden. Als Azémar am Ende eine Beretta in der Hand hält, wird er sichtlich nervös. „Die Wirkung, die die Pistole auf ihn ausübte, wunderte ihn selbst. Erregend. Sie verlieh ein Gefühl der Macht.““ (Fritz Göttler) Süddeutsche Zeitung, 29. April 2014

 

 150320 Umschlag.indd

Gary Victor – Soro

„Soro“ ist ein brillanter Genreroman, so beklemmend wie bestechend erzählt, eine Reflexion über Naturgewalten und solche, die von Menschen gemacht sind, ein Blick in den Abgrund, in die Hölle und zugleich doch Zeugnis all dessen, des Einzigen, was der Mensch entgegenzusetzen hat – Kunst, hier: die Kunst des Noir.“ Funkhaus Europa, 5. Mai 2015

„Der haitianische Schriftsteller Gary Victor beschreibt ungemein anschaulich die Lebensrealität auf der Karibik-Insel. Dies macht er aber nicht vor der Kulisse einer Fototapete, sondern vor dem Hintergrund einer zerrütteten Gesellschaft. Den politischen Kräften auf Haiti begegnet Victor mit beißender Sozialkritik, dem tiefverwurzelten Glauben an die schwarze Magie mit schwarzem Humor. Kein Krimi zum Mal eben Weglesen, sondern ein Krimi zum Abtauchen in eine fremde Welt. Unbedingt lesen!“ NDR Info, 6. Juli 2015

 

Kettly Mars_©Philippe Bernard

Kettly Mars – Vor dem Verdursten

„Diese lebendige, sprachmächtige haitianische Literatur! Aus Kettly Mars‘ Roman Vor dem Verdursten möchte man entsetzt fliehen, um ihn dann doch wieder nicht aus der Hand legen zu können (…) Eine bestürzende Geschichte über haitianische Lebensrealitäten und über die Zerrissenheit der menschlichen Psyche. Nach Lyonel Trouillots hervorragender Gesellschaftsstudie Jahrestag über das Haiti vor dem Erdbeben ein höchst bemerkenswertes Buch aus einem Land, dessen literarische Erzählkraft ungebrochen ist.“ Die ZEIT, 4. Juli 2013

„Aux Frontières de la soif“ ist Anfang des Jahres in Frankreich erschienen, jetzt kommt der Roman unter dem Titel „Vor dem Verdursten“ auch in Deutschland in die Buchhandlungen. Sie beschreibt darin die Lage in „Canaan“, einem Camp für die Opfer des Erdbebens vor drei Jahren: Ungeschönt, ohne Schwarzweißmalerei.“ ARTE Metropolis, 12. Juni 2013

 

Cover_Wilde Zeiten

Kettly Mars – Wilde Zeiten

„Kettly Mars, 1958 in Port-au-Prince geboren, hat mit „Wilde Zeiten“ einen international viel beachteten Roman vorgelegt, der 2011 mit dem Prinz-Claus-Preis ausgezeichnet wurde.“ Deutschlandfunk, 12. Dezember 2012

„Wilde Zeiten von Kettly Mars ist nicht nur literarisch ein großer Wurf – das Buch ist ein Meilenstein auf Haitis holprigem Weg zur Aufarbeitung seiner Vergangenheit.“ Die ZEIT, 9. April 2013

 

Jahrestag_Cover

Lyonel Trouillot – Jahrestag

„Der Schriftsteller Lyonel Trouillot erzählt von der Ausweglosigkeit in Port-au-Prince. Sein Roman „Jahrestag“ ist ein eindrucksvolles Porträt der haitianischen Gesellschaft.“ ZEIT Online, 14. Januar 2013

„Kraftvoller denn je schleudert Lyonel Trouillot dem Leser in aufbrausendem Gestus diese Parabel vom Scheitern entgegen, einem Scheitern, dessen menschliche und künstlerische Kompromisslosigkeit doch zugleich besticht.“ Arte Journal, 16. September 2013

 

 

 

SACHBUCH – BIOGRAPHIE

ABB_BaurMozart_978-3-406-66132-7_1A_Cover

Eva Gesine Baur – Mozart: Genius & Eros. Eine Biographie

„Diese Biographie liest sich spannend wie ein Roman und ist doch wissenschaftlich fundiert.“ MDR Figaro, 14. Mai 2014

„Das Bild vom Genie, vom Wunderkind hat sich bis heute gehalten: Wolfgang Amadeus Mozart Superstar. Dass er jedoch auch ein Trickser war, mancher Bösartigkeit nicht abgeneigt, zeigt nun Eva Gesine Baur in ihrer neuen Mozart-Biografie.“ WDR 3 Mosaik, 17. Mai 2014

„Selbst nicht schön, sehnt er sich nach Schönheit. Ein Grenzgänger zwischen Heiterkeit und Tragik, Lebensfreude und Verzweiflung, der von nachgeborenen Künstlerkollegen wie Hannes Eisler als „seltsamer und unheimlicher Mensch“ gesehen wurde. Baur lotet die Zusammenhänge zwischen Künstler und Mensch deutlich aus.“ Der Standard, 3. Juni 2014