Die universellen Menschenrechte sind durch den Vormarsch von Nationalisten und Fundamentalisten weltweit bedroht. Aus diesem Grund erinnert die „Säkulare Woche der Menschenrechte“ an die weltbürgerliche Haltung, die der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ zugrunde liegt.

Im Vorfeld des 70. Jahrestages der Verabschiedung der UN-Menschenrechtserklärung (10.12.1948) haben sich verschiedene säkulare Verbände zusammengefunden, um unter dem Motto „Weltbürger statt Reichsbürger!“ eine prominent besetzte Veranstaltungsreihe zu organisieren. Mit von der Partie sind u.a. Richard Dawkins, Hamed Abdel-Samad, Ingrid Matthäus-Maier, Michael Schmidt-Salomon, Mina Ahadi, Michael Shermer und Philipp Möller.

Wann: 11.-18. November 2018

Wo: unterschiedliche Veranstaltungen in Berlin
Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei. Ausnahmen sind die Diskussionsveranstaltung mit Richard Dawkins und Michael Shermer in der Urania Berlin (€ 24,00 / erm. € 21,70) sowie die beiden Filmvorführungen in den Hackeschen Höfen (€ 9,00 / erm. € 8,00, inkl. Sektempfang).

Die „Säkulare Woche der Menschenrechte“ wird organisiert von der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) in Kooperation mit dem Koordinierungsrat säkularer Organisationen (KORSO), den Evolutionären Humanisten Berlin-Brandenburg (EHBB), der Richard Dawkins Foundation (RDF Germany) und der Säkularen Flüchtlingshilfe („Atheist Refugee Relief“). zur Säkularen Woche der Menschenrechte gibt es auf der Website www.saekulare-woche.de

 

Pressekontakt:
Margarete Schwind, Tel.: 030 31 99 93 20 // 0171 991 7714, ms@nullschwindkommunikation.de