„Doppelkopf mit einem Fremden“ – Westfälische Erinnerungen
Lesung mit Hans Meyer zu Düttingdorf
Wann: 11. September 2014, 19:30
Wo: Botschaft des Westens – Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund
Hiroshimastraße 12 · 10785 Berlin-Tiergarten
Das Buch:
Sie reden nicht mehr von ihm, aber jeder kennt seine Geschichte: Fritz, der jüngste
Sohn und Erbe des großen Meyerhofs, ist als Kind im Mühlenteich ertrunken.
War es ein Unglücksfall? Was ist damals geschehen? Als ein junger Forscher sich
auf die Suche macht, scheint die Wahrheit ans Licht zu kommen.
Aber wollen das die Menschen im Dorf?
Ein packender Heimatroman aus der Feder eines Ortskundigen entlang des
kleinen Grenzbaches „Warmenau“ und der erste Roman des neu gegründeten
Bergmann-Verlags aus Ost-Westfalen.
Der Autor:
Hans Meyer zu Düttingdorf wurde 1967 in Bielefeld geboren und wuchs auf dem
ost-westfälischen Land auf. Er ist Musiker, Schauspieler und Unternehmenscoach
und wurde für seine deutschsprachigen Chansons bereits mehrfach ausgezeichnet.
Seit vielen Jahren lebt er in Berlin. Sein Debutroman „Das Bandoneon“, den er
zusammen mit seinem Partner Juan Carlos Risso schrieb, hat bereits für viel Beachtung
und positive Resonanz gesorgt. „Doppelkopf mit einem Fremden“ ist der zweite Roman
des Autors und entführt die Leser in dessen Heimat, einem kleinen Dorf im
ost-westfälischen Grenzgebiet zu Niedersachsen.
Zur Anmeldung geht es hier
Für kleine Speisen und Getränke werden pauschal 10,- € berechnet./ Westwind-Mitglieder erhalten
einen Gutschein über 3,- €, einlösbar am Tisch des „Buchladen zur schwankenden Weltkugel“.