Philo_mythen

Griechische Mythen – Warum wir ihnen nicht entkommen können – Sonderheft 2 Philosophie Magazin wird den großen Erfolg von „1914 – 2014“ wiederholen

Berlin, 16. Juni 2014. – Mythen sind Teil unseres Alltags:  Narziss ein „Selfie“,  Sisyphos ein Fall von Burnout und Prometheus‘ Algorithmen taugen auch für Investment Banker … Nach dieser nur prima vista schrägen Prämisse hat die Berliner Redaktion des Philosophie Magazins ein Sonderheft für die nächsten drei Monate herausgebracht, mit dem alle Fragen rund um die Mythen und ihr riesiges Personal beantwortet werden – unterhaltsam, verständlich, einprägsam. Ideale Sommerlektüre im Schatten der Tempel und Theater! Bis Ende der Sommerferien lieferbar.

Mythen sind unser Schicksal. Uns geht es wie Ödipus – je mehr wir versuchen ihnen zu entkommen, desto eher finden sie uns. Mythen sind alles andere als zeitlos. Sie sind eine moderne Erfindung, die uns viel mehr über uns selbst, unsere tiefsten Wüsche und Begehren, lehren, als über die alten Griechen. Warum das so ist, und noch viel mehr erklären bekannte Philosophen und Kulturwissenschaftler in dieser Ausgabe. Nämlich Jan Assmann, Eva Illouz, Michael Serres, Winfried Menninghaus, Barbara Vinken, Joseph Vogl, Thomas Macho, Hans Ulrich Gumbrecht – allesamt mit Originalbeiträgen!
In Frankreich erschien 2013 ein Sonderheft mit dem gleichen Thema – mit 40 000 verkauften Heften war es das erfolgreichste Produkt des dortigen Schwesterverlags.

Inhalt :
Das Heft ist nach Themenkomplexen strukturiert: Mythen über die Wahrheit (Ödipus, Antigone), das Begehren (Pandora, Tantalos, Narziss), über die Voraussicht (Orpheus, Medusa) und die Technik (Prometheus, Daidalos).
Die einzelnen Mythen werden erzählt und sind mit Bemerkungen von Freud, Hegel, Nietzsche, Derrida oder aktuellen philosophischen Anmerkungen von wie Eva Illouz oder Michel Serres versehen. Die wichtigsten Protagonisten werden im Format eines Facebook Profils skizziert. Man erfährt, wer ihre Freunde sind, welche Bücher ihnen gefallen und wie es um ihren Beziehungsstatus steht. Und es gibt den großen Stammbaum, der zeigt, wie alles mythisch mit allem zusammenhängt. Mit seinem eleganten Layout ist das Heft zugleich Rahmen für zeitgenössische Fotographie.  

 

Chefredakteur diese Ausgabe ist TOBIAS LEHMKUHL. Geboren 1976, studierte Literaturwissenschaft und Romanistik in Bonn, Barcelona und Berlin, wo er seit 2002 als freier Journalist arbeitet. Er schreibt Radiofeatures, Reportagen, Essays und Kritiken, vor allem für die «Zeit» und «Deutschlandradio Kultur». 2010 erschien «Die Odyssee».

Erstverkaufstag;: 18. Juni 2014.
Das Heft wird drei Monate lang im Handel angeboten!

 

Pressekontakt:
Margarete Schwind
Schwindkommunikation | Knesebeckstr . 96   10623 Berlin
ms@nullschwindkommunikation.de | Telefon: +49 30 31 99 83 20