Berlin, 14. Januar 2013 | Jana Döhring hat für „die Firma“ gearbeitet, Berichte über Kollegen in einem Luxushotel geschrieben – aus Leichtsinn, Dummheit, weil sie erpressbar war. Sie erzählt, wie sie diese Zeit erlebt und rasch verdrängt hat – und wie sie wieder auftaucht. Denn ein Freund, den sie bespitzelt hat, schreibt ihr Postkarten, „an meinen Stasispitzel“. Ein starkes Stück DDR-Literatur, das es so bisher noch nicht gegeben hat!
PDF | Jana Döhring: Stasiratte